Es sind noch 8 Tage bis zum Verkaufsstart von Ninja Theory’s und Capcoms Kooperationsprojekt DmC: Devil May Cry.
Aufmerksamkeit hat das Spiel innerhalb der Industrie jedoch weniger durch seine cinematografisch herausragende Produktion oder die Tatsache das Capcom seine Erfolgs-IP abgegeben hat erregt, sondern mehr durch die hitzigen Diskussionen der Fans. DmC: Devil May Cry ist ein Reboot der Devil May Cry Serie und verläuft parallel zu den in Japan erstellten Games, dennoch regen sich viele Serienanhänger über das neue Aussehen des Halbdämons auf und fordern den ‚alten Dante‘ zurück.
Capcom selbst schloss ein Devil May Cry 5 nicht aus und betonte mehrmals, dass sie zufrieden mit dem Werk des britischen Studios sind, sie wollten ein Reboot und keinen Teil der Serie, das hätten sie „selbst machen können“, jedoch hält dies die Anhänger nicht davon ab auf persönlicher Basis das Produktionsteam von Ninja Theory und Befürworter des Remakes zu beleidigen und teils sogar mit Todesdrohungen vorzugehen.
Trotz alle dem scheint das dem Erfolg des Reboots keinen Abbruch zu leisten, Magazine sprechen davon das DmC: Devil May Cry vermutlich das erfolgreichste Game der IP werden könnte.
Bestätigung erlangt diese Aussage durch die Tatsache das GameStop UK seit gestern die Xbox 360 Version der Son of Sparda Specialedition nicht mehr zum Verkauf anbietet, denn;
Zum ersten Mal in der Geschichte der Devil May Cry Serie ist eine Edition in einem Land noch vor Verkaufsstart ausverkauft.
Natürlich gibt es weiterhin noch viele laute Stimmen die heftige Kritik am Spiel ausüben, jedoch werden diese immer leiser angesichts eines solchen Erfolgs und des sehr positiven Feedbacks von Seiten vieler bekannter Spielemagazine.
Ob die Lagerbestände auch in Deutschland knapp werden ist bislang nicht abzuschätzen, dennoch würde ich persönlich dazu raten lieber schnell zuzugreifen bevor gewisse Vorbestellerboni vergriffen sind.
Wer sich über die vielen Möglichkeiten näher informieren möchte, hat in unserem ‚DmC Countdown‚ Artikel die Gelegenheit alle Vorbestelleroptionen zu vergleichen.