Nach dem erfolgreichen Start der Open-Beta mit über 1 Millionen Downloads in nur drei Wochen schicken Gameforge und Entwickler Robot Entertainment die Grünhäute aus Orcs Must Die! Unchained im „Eid des arktischen Prinzen“ in den frostigen Tod. Nachdem die Schergen erfolglos gegen Burgen, Häfen und Canyon-Festungen angerannt sind, versuchen sie ihr Glück nun auf der neuen Map „Avalanche“, die eine frostige Schneevariation von „Surrounded“ darstellt. Damit die Helden nicht in die namensgebende Lawine geraten, erweitert das Update die Riege der spielbaren Recken zudem um den Polarbären „Tundra“.
Eine Vorschau in den winterlichen Wahnsinn bietet der neue Helden-Trailer, der einen Einblick in Tundras Fähigkeiten gibt:
Lawinenwarnung!
Während draußen der Frühling aufkommende Wärme verspricht, sammeln sich in Orcs Must Die! Unchained die Schergen bei eisigen Temperaturen, um den Spielern richtig einzuheizen. So wurden nicht nur neue Eis- und Feuer-Schergen für höhere Stufen hinzugefügt, die nun resistent gegen ihren jeweiligen Schadens-Typus sind, sondern auch zwei Bosse: „Schneeflocke“ und „Eisberg“. Während die stürmische Yetidame tödliche Schneebälle auf ihre Gegner katapultiert, bestraft Eisberg jene, die die Frost-Magie missbrauchen. Dem entgegen steht den Spielern im Überleben-Modus der neue Held Tundra zur Seite, der gemeinsam mit seinen Bärenbrüdern auf der frostigen Map „Avalanche“ die Abendzeitfestung mit Eis und Schnee überzieht. Obwohl sich die Schergen schnell an die winterlichen Verhältnisse anpassen, werden so aus den beliebten Killboxen wahre Kühlschränke des Todes. Neueinsteiger machen sich indes mit einem Tutorial über grundlegende Spielmechaniken vertraut.
Ich möchte ein Eisbär sein
Tundra, ein mächtiger Polarbär, erscheint zwar eher gemütlich, gebietet jedoch über die Kräfte des Winters. Selbst im hitzigsten Gefecht bewahrt er einen kühlen Kopf und rückt annähernden Schergen und feindlichen Helden mit seinem Zepter im Nahkampf zu Leibe. Neben dem ausgeteilten Schaden, besteht bei jedem Angriff die Möglichkeit, dass Tundras Gegner vor Kälte erstarren. Als Herrscher über Eis und Schnee kommt der neue Held dann voll auf seine Kosten, da sein ausgeteilter Schaden bei eingefrorenen Gegnern deutlich erhöht ist. Doch auch Gegner in der Ferne können nicht hoffen, in Sicherheit zu sein: Mit „Eisexplosion“ schleudert Tundra drei Eisgeschosse auf seine Feinde. Neben weiteren Fähigkeiten, wie die „Frostmauer“, welche Gegner verlangsamt und dem „Blitzeis“, das Schergen kurzerhand am Boden festfriert, nutzt Tundra mit „Lawine“ die Mächte des Winters, um sich in einen gigantischen Schneeball zu verwandeln, der seine Gegner einfach überrollt.
Die wichtigsten Neuerungen zu „Eid des arktischen Prinzen“ im Überblick:
- Neue PvE-Map „Avalanche“
- Ein weiterer, spielbarer Held: Tundra
- Eis- und Feuer-Schergen für höhere Stufen
- Zwei neue Bosse: Schneeflocke und Eisberg
- Neues Einsteiger-Tutorial