Mit Fairy Tail: Dragon Cry kommt am 27. Juni 2017 ein echtes Highlight in die deutschen und österreichischen Filmpaläste.
Die Magier sind in Aufruhr. Ausgerechnet dem Verräter Zash ist es gelungen, den mächtigen magischen Gegenstand „Dragon Cry“ zu stehlen. Dieses Artefakt, das für gewöhnlich im Tempel des Königreichs Fiore verwahrt wird, ist so wirkungsstark, dass man damit die Welt zerstören könnte. Zash übergibt das Artefakt an Animus, den König des Reiches Stella. Ehrensache, dass die Gilde „Fairy Tail“ den wertvollen Gegenstand zurückholen will! Die Mission hat kein geringeres Ziel als die Rettung der Welt.
Die talentierte Magierin Lucy, ihr hitzköpfiger bester Freund Natsu und dessen fliegende blaue Katze Happy aus dem „Fairy Tail“-Universum Earthland sind in Japan mindestens genauso beliebt wie Harry Potter, Ron und Hermine. Die Fantasy-Geschichten um die Magiergilde „Fairy Tail“ gehören zu den beliebtesten Manga-Reihen Japans. Die Comics, die dort seit August 2006 erscheinen, wurden im Jahr 2009 mit dem KODANSHA-Mangapreis ausgezeichnet.
Auch in Deutschland haben viele Fans der Comicreihe die japanischen Manga-Charaktere ins Herz geschlossen. Jetzt bringt Kazé den zweiten Anime-Spielfilm aus der Saga nur wenige Wochen nach dem Kinostart in Japan für einem einmaligen Event auch in die deutschen Kinos.
Am 25. Juli 2017 kommt mit I am a Hero der preisgekrönter Zombie-Thriller von Regisseur Shinsuke Sato auf die Leinwand.
Manga-Verfilmung, Zombie-Apokalypse, Antiheldenkomödie: Mit seiner Mischung aus Comic-Plot, Horror und Humor hat der Film „I am a hero“ nicht nur in seinem Heimatland Japan sondern auch auf Filmfestivals weltweit für viel Aufsehen gesorgt. Der Psychothriller wurde im Wettbewerb des Brüsseler Filmfestivals BIFFF (Brussels International Fantastic Film Festival) im April 2016 mit dem „Goldenen Raben“ ausgezeichnet. Zuvor hatte der Film bereits anlässlich seiner Premiere beim Filmfest Sitges im Oktober 2015 in Spanien sowie beim US-Festival SXSW (South by Southwest) im März 2016 jeweils die Publikumspreise gewonnen.
Hauptfigur ist der 35-jährige Comiczeichner Hideo Suzuki (Yo Oizumi). Mit seinem schlecht bezahlten Job und einer zum Scheitern verurteilten Beziehung gilt der junge Mann unter Kollegen als Verlierer. Dabei kann man die Schriftzeichen zu seinem Vornamen ironischerweise mit „Held“ übersetzen! Dabei ist er alles andere als das.
Doch eines Tages muss Hideo miterleben, wie sich seine Freundin in eine widerwärtige Kreatur verwandelt. So wird sein Leben komplett auf den Kopf gestellt – und er steht plötzlich vor einer unerwarteten Herausforderung.
„I am a hero“ ist die Realverfilmung des gleichnamigen Manga-Bestsellers von Kengo Hanazawa. Regisseur Shinsuke Sato (Jahrgang 1970) macht daraus einen ebenso bestialischen wie komischen Spielfilm. So kommt der japanische Zombie-Horror mit seinem Antihelden Hideo, der nicht daran glaubt, seine Mittelmäßigkeit überwindern zu können, in einer erstaunlich vergnüglichen Version daher.