AnimagiC 2018: Ehrengäste rund um No Game no Life

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Die AnimagiC kündigt ihr erstes Anime-Highlight mit hochkarätigen japanischen Ehrengästen für die Jubiläums-Ausgabe 2018 an: Gemeinsam mit dem deutschen Publisher KSM Anime präsentiert die Convention die Macher des Anime-Hits No Game no Life und des Movies No Game no Life, Regisseurin Atsuko Ishizuka und die Produzenten Kenji Nakamoto und Sho Tanaka vom 03. bis 05. August 2018 im Rosengarten Mannheim. Begleitet werden sie außerdem von der fantastischen Animesong-Künstlerin Konomi Suzuki, die Songs zur TV-Serie und zum Movie beisteuerte und nach ihrer gefeierten Europapremiere auf der AnimagiC 2017 mit einer Liveband zurückkehrt.

Die Anime-Regisseurin Atsuko Ishizuka stammt aus der Präfektur Aichi und debütierte mit dem Kurzfilm Tsuki no Waltz. Gemeinsam mit dem Produzenten Kenji Nakamoto schuf sie beim renommierten Studio Madhouse (u. a. Death Parade) neben der Gamer-Fantasy-Serie No Game No Life und dem nachfolgenden Prequel-Movie No Game No Life Zero unter anderem auch die zwölfteilige Schulkomödie HaNaYaMaTa sowie die brandaktuelle Original-Serie A Place Further Than the Universe.
Der aus der Präfektur Fukuoka stammende Produzent Kenji Nakamoto zeichnet darüber hinaus auch für die Anime-Adaptionen des Survival-Hits BTOOOM! und des Mystery-Thrillers Monster verantwortlich.

Anime von Atsuko Ishizuka und Kenji Nakamoto (Auswahl):
Supernatural the Animation (2011)
No Game No Life (2014)
HaNaYaMaTa (2014)
No Game No Life Zero (2017)
A Place Further Than the Universe (2018)

 


 

Der aus Hokkaido stammende Anime-Produzent Sho Tanaka ist aktuell für Kadokawa tätig. In seinem Portfolio befinden sich neben No Game No Life weitere auch hierzulande bekannte Hits wie Overlord und Re:ZERO-Starting Life in Another World-.

Anime von Sho Tanaka (Auswahl):
No Game No Life (2014)
Overlord (2015)
Re:ZERO -Starting Life in Another World- (2016)
The Saga of Tanya the Evil (2017)
A Place Further Than the Universe (2018)

Das No Game No Life-Anime-Universum aus dem hochkarätigen Studio Madhouse basiert auf der gleichnamigen, hierzulande nicht veröffentlichten Light-Novel-Reihe von Yuu Kamiya. In der zwölfteiligen TV-Serie verschlägt es die Zocker-Geschwister Sora und Shiro in die Fantasywelt Disboard, in der sämtliche Konflikte durch Spiele ausgetragen werden. No Game No Life Zero entführt den Zuschauer erneut nach Disboard – allerdings sechstausend Jahre vor der Ankunft von Sora und Shiro.

Konomi Suzuki, Jahrgang 1996, gewann 2011 den japanweiten Anisong Grand Prix von ANIMAX und debütierte daraufhin 2012 im Alter von nur 15 Jahren mit dem Song „CHOIR JAIL“, der auch hiesigen Anime-Fans als Theme-Song der TV-Serie Dusk Maiden of Amnesia bekannt ist. Es folgten zahlreiche weitere Anime-Hits, darunter „This game“ zu No Game No Life und „Redo“ zu Re:ZERO – Starting Life in Another World-. Für den No Game No Life-Prequel-Movie sang Konomi Suzuki wiederum den emotionalen Theme-Song „There Is a Reason“ ein.

Anime-Songs (Auswahl):
„CHOIR JAIL“ zu Dusk Maiden of Amnesia
„This game“ zu No Game No Life
„Redo“ zu Re:ZERO -Starting Life in Another World-
„Chaos Syndrome“ zu Chaos;Child#
„There Is a Reason“ zu No Game No Life Zero

Atsuko Ishizuka, Kenji Nakamoto, Sho Tanaka und Konomi Suzuki werden auf der AnimagiC 2018 an Stage-
Special-Events, Q&A- und Signing-Sessions rund um No Game No Life teilnehmen. Konomi Suzuki wird zudem zwei Konzerte mit Liveband geben.